Die Nacht reflektiert den inneren Konflikt des Menschen mit den vorgegebenen Wegen und dem Widerstand der Natur gegen das unaufhaltsame Schicksal.
Strophe 1:
Nacht, der Muezzin singt schön sein Gebet,
Doch die Zweifel, sie nagen in mir,
Uns aufgedrängt durch Feindbilder starr,
Der Zorn leuchtet auf, bringt uns Leiden nur hier…
Refrain:
Warum, durch Leid und durch Tod,
Ist der Mensch auf diesem Weg fortgeschoben?
Nicht einverstanden, die Erde erbebt,
Wer wird als nächstes von ihr aufgehoben?
Strophe 2:
Nicht einverstanden sind Wasser und Wind,
Gaia bewegt sich, Erdbeben in Sicht,
Ihr Grollen sagt uns: „Zeit, uns zu trennen,
Lasst los eure Täuschungen, oder das Ende bricht.“
Refrain:
Warum, durch Leid und durch Tod,
Ist der Mensch auf diesem Weg fortgeschoben?
Nicht einverstanden, die Erde erbebt,
Wer wird als nächstes von ihr aufgehoben?
Strophe 3:
Die Natur – unser Bund, unser Schwur,
Unsere Gedanken und Taten, sie leben,
In ihr findet jeder den Raum und das Licht,
Und durchläuft seine eigene Wandlung im Geben!
Refrain:
Warum, durch Leid und durch Tod,
Ist der Mensch auf diesem Weg fortgeschoben?
Nicht einverstanden, die Erde erbebt,
Wer wird als nächstes von ihr aufgehoben?
Bridge:
Mutter Erde, wie fern sind wir heut,
Unsere Seelen, von Harmonie getrennt!
Wie, entgegen dem großen Kosmos,
Leben wir in dieser Schande, verkannt?
Finaler Refrain:
Warum, durch Leid und durch Tod,
Ist der Mensch auf diesem Weg fortgeschoben?
Nicht einverstanden, die Erde erbebt,
Wer wird als nächstes von ihr aufgehoben?
Finale:
Warum ist das Leben den Priestern gegeben,
Zu solch einem Preis, der so hoch bemessen?
Nacht, es dämmert… die Hoffnung erwacht,
Wie die Muse, die über mir schwebt und mein Herz lässt es pressen!
Den Originaltext meines Liedes können Sie ansehen, indem Sie dem Link folgen:
https://stihi.ru/2024/08/06/7026
Worte: Alexander Aisenberg
Musik, Arrangements, Gesangsinterpretationen sowie Übersetzungen in andere Sprachen: KI
Das magische Bild wurde mit Hilfe von KI erstellt