Athletic Statics by TRAINER
Tracklist
1. | Ow-eeh-uh | 1:41 |
2. | Three Times Slower | 4:02 |
3. | Yes, Yes, C'mon | 2:36 |
4. | Static Athletics | 1:26 |
5. | It Was Really Bad | 2:19 |
6. | Simple Plan | 3:44 |
7. | Once In A Lifetime | 2:15 |
8. | El Tren Oscuro | 3:12 |
9. | Egomaniac's Ego | 0:38 |
10. | Object NOI | 4:48 |
11. | Ex Fragment 4 | 2:58 |
12. | Code Name "Juanita" | 3:31 |
13. | We Were Here | 3:09 |
Credits
released July 3, 2020
"it's a real contender for "The Archetype Sound Of Noise Rock circa 2020" award" (shiny grey monotone).
"Existent yet bizarre. Stark yet ornate. Trainer’s Athletic Statics is virtuosity" (Turbo Nun Entertainment Group).
"Dementsprechend nix Betroffenheitsrock, sondern No Means No-ähnlicher "Jazzcore" mit vielen Breaks und Psychogitarre, der allerdings auch mal in die manische Richtung geht und gerade in ruhigerem Fahrwasser bei DSteakknife-ähnlihcem Gesang seine volle Wirkung entfaltet" (ZAP Hardcore Magazin).
„Hier trifft kratziger Noiserock auf Garage und Experimental-Hardcore. Da steckt schon sehr viel Erfahrung drin.“ (OX Fanzine).
"Die vier Szeneveteranen dahinter spielen mit Herz und Seele Noiserock, den sie dekonstruieren, reduzieren, dessen repetitive Strukturen von eckigen No Wave sabotiert werden, und die auch mal etwas Garage`n Roll durchklingen lassen." (Visions Magazin).
"Saarbrücken hat dieses Biest hervorgebracht: Sehniger, schartiger Noise Rock mit Hang zur Fraktur, also Breaks statt Motorik, wobei sie die auch beherrschen" (TRUST Fanzine).
„Es wird sogar auf eine Bassgitarre verzichtet (wahrscheinlich sind TRAINER die erste Noiserock-Band überhaupt, die auf diese waghalsige Idee kam), aber trotzdem fehlt es hier an nichts. Und dass die Herrschaften keine musikalischen Neulinge mehr sind, spielt ihnen ebenfalls in die Karten. Muss man nun nur noch wieder live sehen können!“ (Blueprint Fanzine).
"Derrière ses créations alambiquées et une lourdeur chère à Shellac, Trainer dégage une aura rock’n’roll aussi surprenante qu’ironique" (indierockmag.)
"German outfit TRAINER plies an angular, jagged and jarring branch of noise rock that is tempered by a kind of Mission of Burma esque post punk. Their debut album Athletic Statics is out now and is a banger. For us, a highlight is undoubtedly ‘Once In A Lifetime’ (fair warning, it is not a Talking Heads cover). This showcases their love of riffs, chanty vocals, a bit of Mudhoney irreverence and noise. And, at the end of the day, who doesn’t love a bit of noise in their life? (Overblown).
"I think ‘Athletic Statics’ has its audience in noise rock, post-hardcore, and experimental rock spheres but there some deeper hooks in there that might catch freak rock dabblers and generalists off guard." (Grizzly Butts).
"Trainer absolviert mit seinem Debütalbum gleich mehrere Stationen der neuen Popgeschichte. Neben den gern genommenen Posthardcore- und Mathrock-Einflüssen finden sich auf „Athletic Statics“ auch gewagtere Spielarten. Die ungewöhnliche Besetzung dürfte ein Grund dafür sein." ( NEØLYD).
"Das auf einem Noise-Konstrukt aufgebaute Album verbindet bei genauerem Hinhören viele gefühlte Improvisationen, headbangende Wohlfühl-Riffs der 90er sowie Helmet-Assoziationen oder Idles-Ausbrüche. Der Sound wirkt druckvoll, penetrant und äußerst roh." ( I CAN GUARANTEE).
"Fans, die sich im Crossover/Noise-Bereich aufhalten, sollten hier mal reinhören. Im Vergleich mit anderen Bands des Genres machen Trainer vieles richtig und müssen sich absolut nicht verstecken (Tough Magazine).
"Die strukturellen Einheiten haben oftmals einen improvisierenden Charakter, aber Songs wie 'object noi' entwickeln ihre Kraft durch einen beinahe monotonen Rhythmus, der ebenso reizvoll ist wie die ruppig-brachialen Ausbrüche ('We were here'), denen auch mal ruhige die Zigarette-danach-Passagen folgen. Vorteile hat keine Trainingsübung oder kein Zirkeltraining alleine. Doch in einer Kombination wie hier kann es ein überragendes Ergebnis ergeben (Undergog Fanzine).
"Doch TRAINER spielen nicht nur einfach Noise in Sumpf und Garage, sondern gebären sich sehr experimentierfreudig, dass der Groove nicht nur die Post-Harcore-Szenerie einsaugt, sondern auch mal Akkorde aus dem klassischen Brit-Rock seliger Zeiten hervorschauen lässt...." (Streetclip).
"it's a real contender for "The Archetype Sound Of Noise Rock circa 2020" award" (shiny grey monotone).
"Existent yet bizarre. Stark yet ornate. Trainer’s Athletic Statics is virtuosity" (Turbo Nun Entertainment Group).
"Dementsprechend nix Betroffenheitsrock, sondern No Means No-ähnlicher "Jazzcore" mit vielen Breaks und Psychogitarre, der allerdings auch mal in die manische Richtung geht und gerade in ruhigerem Fahrwasser bei DSteakknife-ähnlihcem Gesang seine volle Wirkung entfaltet" (ZAP Hardcore Magazin).
„Hier trifft kratziger Noiserock auf Garage und Experimental-Hardcore. Da steckt schon sehr viel Erfahrung drin.“ (OX Fanzine).
"Die vier Szeneveteranen dahinter spielen mit Herz und Seele Noiserock, den sie dekonstruieren, reduzieren, dessen repetitive Strukturen von eckigen No Wave sabotiert werden, und die auch mal etwas Garage`n Roll durchklingen lassen." (Visions Magazin).
"Saarbrücken hat dieses Biest hervorgebracht: Sehniger, schartiger Noise Rock mit Hang zur Fraktur, also Breaks statt Motorik, wobei sie die auch beherrschen" (TRUST Fanzine).
„Es wird sogar auf eine Bassgitarre verzichtet (wahrscheinlich sind TRAINER die erste Noiserock-Band überhaupt, die auf diese waghalsige Idee kam), aber trotzdem fehlt es hier an nichts. Und dass die Herrschaften keine musikalischen Neulinge mehr sind, spielt ihnen ebenfalls in die Karten. Muss man nun nur noch wieder live sehen können!“ (Blueprint Fanzine).
"Derrière ses créations alambiquées et une lourdeur chère à Shellac, Trainer dégage une aura rock’n’roll aussi surprenante qu’ironique" (indierockmag.)
"German outfit TRAINER plies an angular, jagged and jarring branch of noise rock that is tempered by a kind of Mission of Burma esque post punk. Their debut album Athletic Statics is out now and is a banger. For us, a highlight is undoubtedly ‘Once In A Lifetime’ (fair warning, it is not a Talking Heads cover). This showcases their love of riffs, chanty vocals, a bit of Mudhoney irreverence and noise. And, at the end of the day, who doesn’t love a bit of noise in their life? (Overblown).
"I think ‘Athletic Statics’ has its audience in noise rock, post-hardcore, and experimental rock spheres but there some deeper hooks in there that might catch freak rock dabblers and generalists off guard." (Grizzly Butts).
"Trainer absolviert mit seinem Debütalbum gleich mehrere Stationen der neuen Popgeschichte. Neben den gern genommenen Posthardcore- und Mathrock-Einflüssen finden sich auf „Athletic Statics“ auch gewagtere Spielarten. Die ungewöhnliche Besetzung dürfte ein Grund dafür sein." ( NEØLYD).
"Das auf einem Noise-Konstrukt aufgebaute Album verbindet bei genauerem Hinhören viele gefühlte Improvisationen, headbangende Wohlfühl-Riffs der 90er sowie Helmet-Assoziationen oder Idles-Ausbrüche. Der Sound wirkt druckvoll, penetrant und äußerst roh." ( I CAN GUARANTEE).
"Fans, die sich im Crossover/Noise-Bereich aufhalten, sollten hier mal reinhören. Im Vergleich mit anderen Bands des Genres machen Trainer vieles richtig und müssen sich absolut nicht verstecken (Tough Magazine).
"Die strukturellen Einheiten haben oftmals einen improvisierenden Charakter, aber Songs wie 'object noi' entwickeln ihre Kraft durch einen beinahe monotonen Rhythmus, der ebenso reizvoll ist wie die ruppig-brachialen Ausbrüche ('We were here'), denen auch mal ruhige die Zigarette-danach-Passagen folgen. Vorteile hat keine Trainingsübung oder kein Zirkeltraining alleine. Doch in einer Kombination wie hier kann es ein überragendes Ergebnis ergeben (Undergog Fanzine).
"Doch TRAINER spielen nicht nur einfach Noise in Sumpf und Garage, sondern gebären sich sehr experimentierfreudig, dass der Groove nicht nur die Post-Harcore-Szenerie einsaugt, sondern auch mal Akkorde aus dem klassischen Brit-Rock seliger Zeiten hervorschauen lässt...." (Streetclip).